Es begann vor zwei Jahren daß ich anfing einen alten Hohner Akustikbass im Studio und dann auch life bei einem Song im CVQ-Programm einzusetzen...
Habe immer wieder rumprobiert und war zwar von der Idee der akustischen Bassgitarre angetan, aber auch mit dem Instrument selbst nicht wirklich zufrieden. Nach langen Beratungen und Forschungen bei denen mich mein Bassberater Christoph Stocksmeier aus Bielefeld (http://www.musikwelt-stocksmeier.de/) intensiv und aufopferungsvoll beraten hat, fiehl die Wahl nun auf einen Breedlove Atlas, Studio Jumbo C-Bass (BK350/SM5e). Der Bass, ursprünglich ein 5 Saiter mit B-E-A-D-G Stimmung wurde von Christoph selbst umgebaut und ist nun mit hoher C-Saite (E-A-D-G-C) und Saiten von Warwick-Saiten (36302 Akoustic Bass (6-String) Phosphor Bronze Roundwound) bespannt. Er klingt phantastisch und eröffnet mir ganz neue Möglichkeiten. Ist natürlich schon ein bischen ne Umstellung. Spiele zwar "normale" 6-Saiter und 5-Saiter, aber die neue Konstellation ist schon eine gewisse Umgewöhnung.
Die ersten zwei Gigs damit sind rum und ich feue mich schon auf die kommenden und vor Allem auf das spannende Rumexperimentiren mit dem neuen Schätzchen....
Und wie nennt man das Ding nun?
Vor viele Jahren als ich mal mit dem 6-Saiter unterwegs war wusste Claudio, damals glaube ich 7-jährige von Paul Machchettie, einen Drummer-Freunde in den USA nicht wir er den Bass nennen sollte, Bass aber 6 Saiten, grosse Verwirrung! Er bezeichnete das Instrument als "B'tar". Ich denke das passt nun ganz gut!
Hildesheim, Bischoffsmühle,26.11.11: Soundcheck zum zweiten Gig mit "B'tar"