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NEWS
...hier plaudere ich über allerlei, zugegeben manchmal auch sehr bassistische, DInge. Dazu gibt es auch immer wieder Bilder. Einfach mal durchscrollen.

Süd-AfrikaTour mit CVQ (Aug12)

Im August war ich in Südafrika auf Tour mit dem Cecile Verny Quartet. Ein Workshop in Township, zwei Konzerte in Johannesburg, eines in Maseru (Lesotho) und eines in Kapstadt

Leider war es (wie so oft bei Flug-Gigs) nicht möglich den eigenen Kontrabass mitzunehmen.

Also: Ich packe meine Koffe und ich nehme mit:

- B-Band Statment-System, um ein high-end System und guten Sound schnell auf beliebig gestelltem Kontrabass installieren zu können

- Den 51er Preci als E-bass, Backup und Übebass für alle Fälle 

- EBS Mikrobass als Preamp um E-Bass und Kontrabass, unabhängig vom gestellten Amp gut abzumichen, umschalten und einstellen zu können

- EBS Dynaverb-

- Boss Vol-Pedal

- Peterson Strobo-Tuner

- Ein Satz Monsterkabel

hotel-room rehearsal:

Workshop im Township Tembisa

Konzert im Market Theatre, Joy of Jazz Festival

tbc...

Oldstyle 5-String (Juli 12)

Nachdem ich mich immer wieder bei rockigen Aufnahmen und Gigs mit dem Problem auseinander setzen musste daß ich die E-Saite meines geliebten 57er Preci Reissue auf D oder darunter stimmen musste habe ich mich auf die suche nach einem old-style Prec mit low B gemacht. Fender hatte sowas zuweilen im Programm und hat gerade 2012 eine neue Version von "Preci mit "alten" Kennzeichen in Bau und Sound wieder herausgebracht. Also bestellt, getestet, eingestellt, andere Saiten (gerade nun D'Addario, demnächdt mache ich mal Ernie Ball's drauf) ...

Was soll ich sagen: genau das was ich gesucht habe! Hab den Bass (da weiss und "alt" mit Spitznamen Silverback) gleich mit viel Spass und gutem Sound (Ampeg SVR-Preamp) bei der aktuellen Goldsmith-Produktion eingesetzt. Wilkommen!

Neues Schätzchen (Nov 11)

Es begann vor zwei Jahren daß ich anfing einen alten Hohner Akustikbass im Studio und dann auch life bei einem Song im CVQ-Programm einzusetzen...

Habe immer wieder rumprobiert und war zwar von der Idee der akustischen Bassgitarre angetan, aber auch mit dem Instrument selbst nicht wirklich zufrieden. Nach langen Beratungen und Forschungen bei denen mich mein Bassberater Christoph Stocksmeier aus Bielefeld (http://www.musikwelt-stocksmeier.de/) intensiv und aufopferungsvoll beraten hat, fiehl die Wahl nun auf einen Breedlove Atlas, Studio Jumbo C-Bass (BK350/SM5e). Der Bass, ursprünglich ein 5 Saiter mit B-E-A-D-G Stimmung wurde von Christoph selbst umgebaut und ist nun mit hoher C-Saite (E-A-D-G-C) und Saiten von Warwick-Saiten (36302 Akoustic Bass (6-String) Phosphor Bronze Roundwound) bespannt. Er klingt phantastisch und eröffnet mir ganz neue Möglichkeiten. Ist natürlich schon ein bischen ne Umstellung. Spiele zwar "normale" 6-Saiter und 5-Saiter, aber die neue Konstellation ist schon eine gewisse Umgewöhnung.

Die ersten zwei Gigs damit sind rum und ich feue mich schon auf die kommenden und vor Allem auf das spannende Rumexperimentiren mit dem neuen Schätzchen....

Und wie nennt man das Ding nun?

Vor viele Jahren als ich mal mit dem 6-Saiter unterwegs war wusste Claudio, damals glaube ich 7-jährige von Paul Machchettie, einen Drummer-Freunde in den USA nicht wir er den Bass nennen sollte, Bass aber 6 Saiten, grosse Verwirrung! Er bezeichnete das Instrument als "B'tar". Ich denke das passt nun ganz gut!

Hildesheim, Bischoffsmühle,26.11.11: Soundcheck zum zweiten Gig mit "B'tar" 

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